Palästinenserchef im Kreuzfeuer der Kritik
Hamas-Sprecher: „Der Friedensprozess ist tot“ Nach der Enthüllung brisanter...
WeiterlesenHamas-Sprecher: „Der Friedensprozess ist tot“ Nach der Enthüllung brisanter...
WeiterlesenDie Aufregung rund um Wikileaks hat gezeigt, wie wichtig es ist, sich korrekt zu informieren. Allerdings nicht über den teils geheimen Inhalt der 250.000 US-Depeschen, sondern über frei zugängliche Informationen. So geriet etwa...
WeiterlesenDie Zahl der Unterstützer der umstrittenen Enthüllungsplattform Wikileaks wächst weiter. Eine Online-Petition der Internetseite Avaaz.org wurde von mehr als 600.000 Menschen unterzeichnet. 300.000 wurden allein in den ersten 24...
WeiterlesenMitglieder der US-Luftstreitkräfte können 25 Seiten nicht mehr aufrufen. Dazu zählen der Guardian und die New York Times. Weil Schweden die Kaution für Wikileaks-Gründer Assange blockiert, gibt es erneut Website-Blockaden. Die...
Weiterlesen27.01.2011 | Datenschutz - Copyright | 0 |
Der Kurznachrichtendienst Twitter muss persönliche Daten über Assange und seine Vertrauten herausgeben. Das ordnete ein US-Gericht laut Wikileaks an. Die US-Regierung fordert laut Wikileaks per Gericht Informationen von dem...
WeiterlesenZweck heiligt die Mittel: Sabotage des iranischen Atomprogrammes
Washington – Der Computerwurm Stuxnet ist nach einem Bericht der New York Times gemeinsam von Israel und den USA entwickelt worden, um das iranische Atomprogramm zu sabotieren. Wie Zeitungen am Samstag unter Berufung auf Geheimdienst- und Militärexperten berichteten, war an der Entwicklung des Wurms vermutlich unwissentlich auch der deutsche Siemens-Konzern beteiligt, dessen Systeme Stuxnet weltweit angreift.
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