Forscher entdecken nach und nach die Ausmaße der gigantischen Müllhalde aus Kunststoffrückständen im Pazifik zwischen Japan und Nordamerika. Etwa 2.500 Kilometer soll der „Great Garbage Patch“ im Durchmesser haben und das Meer auf eine Tiefe von bis zu 200 Metern mit Kunststoffresten verschmutzen. Die Plastikrückstände haben bereits schwere Auswirkungen auf die Meeresbiologie. Die Forscherteams sind sich nicht einig, ob der Schaden noch rückgängig gemacht werden kann.

Nach dem Bericht von Arte (Mit offenen Karten) nimmt sich auch der ORF in der Sendung Newton dem Thema Plastikmüll in den Weltmeeren an.

Links zum Thema:

Kurz-Doku: Mit offenen Karten – Insel aus Müll
ORF TV-Bericht: Newton – Plastik im Blut